De Elefant im Porzellanlade
Bilder der Aufführung
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StückbeschreibungSechs ältere Jungfern, inklusive der Besitzerin, bewohnen zusammen eine Pension für alleinstehende Damen. Daneben haben sie nicht viel Gemeinsames. Dennoch haben sie sich alle – im wahrsten Sinne des Wortes – in ihren Nachbarn Finn verguckt. |
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Wann immer es geht, beobachten sie ihn mit einem Feldstecher durch das Fenster ihrer Pension bei seinen täglichen Aktivitäten in seiner Wohnung auf der gegenüberliegenden Strassenseite. Was sie zu Sehen bekommen, weckt in den Damen mütterliche, schwesterliche und andere Gefühle – und Lust auf mehr. Wie aber bringen sechs längstens pensionierte Frauen einen gutaussehenden Junggesellen dazu, eine Seniorenresidenz zu besuchen? |
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Zumal das Objekt der Begierde nicht etwa Handwerker ist, den Frau ganz einfach mit einer verstopften Toilette oder einer eingeschlagenen Scheibe anlocken könnte, sondern als Kommissar für die Mordfälle in diesem Stadtviertel zuständig ist… | ||
Aber eigentlich liegt die Lösung ja auf der Hand: es braucht eine Leiche – eine ermordete! Und dann wird er zur Aufklärung des Falles vorbeikommen müssen – was er denn auch tut... | ||
Originaltitel: Autor: Dialektbearbeitung: Regie: |
Bull in a China Shop (1957) C B. Gilford Erwin Britschgi Eliane Büttler, kunsTheater |
„Bull in a China Shop“ wurde im Original in "ELLERY QUEEN’s MYSTERY MAGAZINE“ veröffentlicht und als eine der besten Kriminalkomödien des Jahres in die Sammlung der „Best Detectiv Stories of 1957“ aufgenommen. 1958 wurde die Story für die TV-Serie „ALFRED HITCHCOCK PRESENTS...“ verfilmt.